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Die Philippinen wurden als bestes Ziel für Rentner ausgezeichnet. Sie bekamen den 11th TripZilla Excellence Award. Ich frage mich,wenn das so sein soll, warum geht dann der Tourismus so masiv zurück? Der Verkehr ist hier auch eine einzige Katastrophe.
Wir waren diese Woche beim Immigration District Office in Cebu City, fast 4 Stunden hat der Besuch gedauert,so eine umständliche Behörde, dazu noch je 2 Stunden Anfahrt und Abfahrt für 20Km
https://cebudailynews.inquirer.net/67886...estination
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Ich bin oft am Schimpfen über die Zustände in D, aber nach einer Woche in unserem Haus hier vor Ort bin ich wieder sehr sicher: Auswandern auf die Philippinen Never ever. Nur ein Beispiel: von den 7 Tagen gab es 3 Tage kein Wasser für die Dusche, weil Prime Water es nicht gebacken kriegt, ein Problem zu fixen. Danke für Nix.
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(Gestern, 06:48)KHV schrieb: Die Philippinen wurden als bestes Ziel für Rentner ausgezeichnet.
Stellt sich Frage, für welche Rentner. Für mich kommt Auswandern längst nicht mehr in Frage. Bin jetzt noch bis Anfang Februar hier. Dann kann es auch mal eine Pause geben.
Je älter ich werde, desto mehr schätze ich trotz negativer Veränderungen meine Heimat Bayern.
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Der Frasco/GarciaClan will wahrscheinlich davon ablenken, daß sie sich bei den Floodcotrol Projekten nicht mit Ruhm beckleckert haben.
Die Mutter Gwendolyn Garcia der Tourismus Ministerin Christina Garcia-Frasco war vorher Governeurin von Cebu.
Ihr Ehemann Duke Frasco ist Cogressman und sein Cousin Aljew Fernando J. Frasco ist Mayor von Liloan.
Beide waren bei Taifun Tino im Urlaub in Europa, deshalb ist vieles während und nach des Taifuns schiefgelaufen.
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(Gestern, 07:32)Falconwing schrieb: Ich bin oft am Schimpfen über die Zustände in D, aber [...] Auswandern auf die Philippinen Never ever. Eine sehr gute Einstellung, die ich zu 100% unterschreibe. Ich habe es immerhin fünf Jahre ausgehalten.
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Bei uns sieht es wegen unserer philippinischen Ehefrau noch etwas anders aus, als bei Rentnern ohne. Ich glaube kaum, dass ich ohne meine Frau stark mit den Philippinen verbandelt wäre.
Im Moment schließe ich mich auch aus familiären Gründen der Urlaubstheorie von Adlaw an. Die Option dort den Lebensabend zu verbringen, besteht aber immer noch, nur, man wird älter. Aber das Leben ist spannend und es heißt ja, never say never again. Und für diesen Fall ist eine Verbesserung des Rentnervisums kein Fehler, wobei wir ja auch mit dem Balikbayan-Visum zurechtkommen können.
Derzeit bekommt das Municipal bei uns in Bicol leider auch die regelmäßige Wasserversorgung nicht in den Griff. Dass solch wichtige Dinge dort oft so viel Zeit brauchen, bis sie repariert sind, ist für uns unverständlich und die Stromausfälle auch. Das sind Dinge, mit denen man dort leben muss.
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(Gestern, 07:32)Falconwing schrieb: Ich bin oft am Schimpfen über die Zustände in D, aber nach einer Woche in unserem Haus hier vor Ort bin ich wieder sehr sicher: Auswandern auf die Philippinen Never ever. Nur ein Beispiel: von den 7 Tagen gab es 3 Tage kein Wasser für die Dusche, weil Prime Water es nicht gebacken kriegt, ein Problem zu fixen. Danke für Nix. Dann ist es eine Subdivision von Manny Villar, dem gehört auch Prime Water, wir hatten in der Subdivision auch Prime Water und hatten in 12 Jahren nie Probleme, das Wasser kam von einem Tiefbrunnen.
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Ja, ist eine Villar-Subdivision. Hier klagen die Leute schon länger über Primewater: schlechte Wasserqualität zu hohen Preisen, immer mal wieder Ausfälle. Es gab sogar schon Bestrebungen der HOA weg von Primewater hin zu Manilawater. Ist natürlich im Sande verlaufen, angeblich ist ein Wechsel zu teuer. Aber das ist ja nur ein Beispiel von Hunderten: heute z.B. wollte meine Frau von ihrer Bank eine einfache Bescheinigung, natürlich reichte zur Legitimation nicht der philippinische Reisepass, es wurden noch eine Reihe von „Supporting Documents“ gefordert bis hin zur letzten Stromrechnung. Diese Wichtigtuerei von ein paar People, denen man ein Amt oder eine Uniform gegeben hat, nervt einfach.
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(Gestern, 08:32)Adlaw schrieb: Stellt sich Frage, für welche Rentner.
Nun, es hat ja jeder seine eigenen Vorstellungen und Schmerzgrenzen. Wir sind Anfang Dezember hier angekommen. Eine Woche Cebu, nun auf Siquijor in nem schönen Resort zum Relaxen.
Vor Weihnachten geht es zurück, da kommt dann meine Tochter mit ihrem Freund. Zwischen Weihnachten und Neujahr geht es nach Camotes. Im neuen Jahr nach Negros. Anfang Februar dann zurück nach Deutschland.
Das ist natürlich eine super Zeit, aber auch kostspielig, was als Rentner nicht mehr machbar ist.
Ich beobachte inzwischen gerne Auswanderer hier. Manchen geht es echt gut hier, die haben aber auch finanziell ganz andere Möglichkeiten als ich. Die 1:1 Lösung ist sehr teuer. So lasse ich mich reiben und treffe derzeit keinerlei Entscheidungen, da ich mit meinem Leben zufrieden bin. Flexibel!
Jedem der auswandern will, würde ich eine längere Probezeit empfehlen und dazu ein gut gefülltes Portemonnaie.
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@Adlaw,
stimmt, die Philippinen sind mittlerweile kein Billigland mehr wie es noch vor 20 bis 30 Jahren war. Das größte Problem wird wohl im Alter die Krankenversicherung sein, die dann fast unbezahlbar ist und ohne Krankenversicherung sollte man mindestens 3 Mio Peso in Hinterhand haben, da auch auf den Philippinen eine Behandlung bei größeren Sachen ins Geld geht. Selbst bei einer Rente von 1200,- Euro wird es knapp.
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