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		Präsident Marcos Jr. hat sich vorgenommen, die philippinische Reisindustrie "ganzheitlich" und "wissenschaftsbasiert" zu entwickeln. Ziel ist es, dass auf den Philippinen mehr Reis erzeugt werden soll. Hierbei will er das Wohlergehen von den Farmern und den Verbrauchern gleichermaßen schützen. Zitat:“I think it bears repeating that rice in our country means more than food,” Marcos Jr. said.“Rice in Asia, rice in the countries where it is the staple is in fact life. And whenever we find ourselves in a situation where the supply of rice is threatened, this is almost an existential problem that ordinary people feel,” he said.
 
Hierzu gehört ein enger Dialog zwischen Farmern und Experten. Es müssten "kreative Lösungen und Mechanismen" für eine robustere Reisindustrie entwickelt werden. Wissenschaftler werden ermutigt, Reissorten weiter zu entwickeln. 
 
Schmuggel und das Horten von Reis soll verfolgt und bestraft werden.
ABS-CBN 
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		Der Praesident Marcos wollte doch auch den Reispreis auf 20 Peso per Kilo druecken, ist nie was draus geworden. Der Marcos will immer sehr viel und macht grosse Sprueche, bisher ist aber noch nie was eingetroffen von dem was er gesagt hat.
	 
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		Da sind alle Politiker gleich, sie versprechen viel und halten wenig.     
Wenigstens hat er aber das Problem erkannt. Ernährung und in erster Linie Reis ist für die Bevölkerung sehr wichtig. Wir werden das mal weiter beobachten...
	 
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		Hat er wirklich erkannt warum Reis in den Philippinen wesentlich teurer als in anderen asiatischen Ländern ist? Vieleicht kann er auch nicht allen die mit dem Handel zu tun haben den Gewinn begrenzen.
	 
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		Der Marcos wird das Problem schon kennen, nur machen kann er dagegen nichts. Das Problem sind die Grossgrundbesitzer, von denen pachten ja sehr viele Reisbauern das Land. Das naechste Problem sind die hohen Duengerpreise und die Reismuehlen, das ist alles in der Hand von reichen Organisationen und von den Oligarchen, wo ja Marcos selbst dazu gehoert. Da wird und will er bestimmt nichts dagegen machen, sonst waere er auch nicht mehr lange Praesident.
	 
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		 (17-10-2023, 08:13)Berni schrieb:  Das Problem sind die Grossgrundbesitzer, von denen pachten ja sehr viele Reisbauern das Land. 
Das kommt wahrscheinlich auf die Provinz an. In Albay war mein Schwiegervater Reisfarmer und nach seinem Tod haben wir uns bis vor ein paar Jahren um das Feld gekümmert, bzw. kümmern lassen.    . Daher kennen wir die Leute, denen die Felder sind, keine Grossgrundbesitzer, sondern Farmerfamilien, die sie dann wieder an die nächste Generation vererben, so sich jemand findet, der die harte Arbeit machen will. Wir haben unser Feld dann später auch an den Farmer verkauft, der das Feld neben unserem hatte. Der ist aber dadurch auch nicht zum Großgrundbesitzer geworden, so groß war das nicht.    .  
 
Mag aber - wie Du schreibst - natürlich in anderen Gegenden anders sein...
	 
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		Die Großeltern meiner Frau hatten in Mindanao auch Reis angebaut, alles auf eigenem Land.
	 
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		 (17-10-2023, 08:13)Berni schrieb:  Der Marcos wird das Problem schon kennen, nur machen kann er dagegen nichts. Das Problem sind die Grossgrundbesitzer, von denen pachten ja sehr viele Reisbauern das Land. Das naechste Problem sind die hohen Duengerpreise und die Reismuehlen, das ist alles in der Hand von reichen Organisationen und von den Oligarchen, wo ja Marcos selbst dazu gehoert. Da wird und will er bestimmt nichts dagegen machen, sonst waere er auch nicht mehr lange Praesident. 
Die vorherigen Präsidenten haben auch zuerst die eigene Gruppe und Geldgeber unterstützt. Das Problem liegt am System. Nur wer genügend Geld oder zahlugswillige Unterstützer hat, kann als Präsident, Kongressabgeordneter oder Senator seinen Wahlkampf finanzieren und die Unterstützer wollen auch ihre Belohnung.
	 
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		@KHV,ist natuerlich richtig das es am System liegt, aus diesem Grund wird sich auf den Philippinen auch nichts aendern, diesen Traum habe ich mir schon lange abgeschminkt. Die Philippinen werden im Grunde von den Oligarchen regiert, das sind ca. 50 reiche Familien, sollte jetzt ein Praesident an die Regierung kommen, der das Land positiv entwickeln will, muss er gegen den Willen der Oligarchen handeln, nur dann wird er nicht lange Praesident sein. Sehr viele Politiker kommen von Familien der Oligarchen.
 
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		 (17-10-2023, 12:31)Hardinero schrieb:  In Albay war mein Schwiegervater Reisfarmer und nach seinem Tod haben wir uns bis vor ein paar Jahren um das Feld gekümmert, bzw. kümmern lassen.  . Daher kennen wir die Leute, denen die Felder sind, keine Grossgrundbesitzer, sondern Farmerfamilien, die sie dann wieder an die nächste Generation vererben, so sich jemand findet, der die harte Arbeit machen will. Auch in unserer Familie hatten einige Mitglieder ein eigenes Reisfeld, von Grossgrundbesitzern keine Spur. 
Laut meiner Frau wollen sich nicht viele die harte und unangenehme Arbeit des Reispflanzens machen, daher wird so wenig Reis angebaut - hat sicher auch mit einer nicht ausreichenden Gewinnmarge zu tun.
	 
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