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		In Luzon gab es Proteste der Bevölkerung, weil die von der Regierung versprochene Hilfe offensichtlich nicht funktioniert und die Leute hungern. Klar, damit verstossen sie gegen die Vorschriften des Lockdown wegen des Coronavirus. Aber anstatt die Versorgungsprobleme anzusprechen und zu lösen, fährt der philippinische Präsident Duterte sofort das große Geschütz aus und droht mit der außergerichtlichen Erschießung durch das Militär. Zitat:On a late-night televised address on April 1, Duterte told his country: "My orders to the police and the military, if anyone creates trouble, and their lives are in danger: shoot them dead."Philippine President Rodrigo Duterte warns coronavirus troublemakers will be shot dead by the military 
Wie schreibt ein Kommentator, gebt den Leute zu Essen und sie verlassen sofort die Strasse, gehen heim und kochen.
	 
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		Ich habe mir den Artikel gar nicht angesehen, aber Dein Zitat sagt doch schon, dass das nur für den Fall gilt, dass das Leben der Polizisten/Soldaten gefährdet ist. Insofern habe ich damit kein Problem und finde die Formulierung à la "Schiessbefehl auf Demonstranten" nicht in Ordnung. Das ist in etwa das Gleiche, was man damals mit der AFDlerin (wie hiess die gleich wieder?) gemacht hat, als es um Schüsse auf Illegale ging. Aber Duterte hat es natürlich (ein)deutlicher formuliert. 
Dass die Versorgung nicht funktioniert, ist sicher eine andere Sache ... aber es sind halt die Philippinen. Daran muss man sich gewöhnen, hat woanders jemand geschrieben.        
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		Ich finde die aktuelle Situation der armen Bevölkerung auf den Philippinen schlimm. Duterte hat von jetzt auf gleich den Shutdown angeordnet, ohne dass sie sich etwas vorbereiten konnten. Die Menschen in den Armenvierteln hungern, weil die Hilfen nicht ankommen. In unserer Provinz hat jemand Selbstmord begangen, weil er nicht ertragen konnte, dass seine Familie hungert und er nicht in der Lage ist, das zu ändern. 
Und was macht man, wenn man verzweifelt ist? Das mindeste ist doch, dass man auf die Missstände aufmerksam macht und auf die Strasse geht. Ob man verhungert oder am Virus stirbt, spielt dann keine Rolle mehr. 
 
Und dann wird sofort mit Erschießungen gedroht. Wir wissen ja alle, die wir den Drogenkrieg beobachtet haben, wie Duterte das mit den Einschränkungen meint. Die Polizisten, die im Drogenkrieg wehrlose Menschen abgeknallt haben, gingen auch straffrei aus. Ich finde diese Entwicklung bedenklich.
 
Aber natürlich kannst Du gerne die Überschrift ändern, die zugegebenermassen etwas hart ist.    
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		Philippinischer Präsident will Randalierer erschiessen
 Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat die Sicherheitskräfte seines Landes angewiesen, Randalierer während der wegen der Corona-Krise verhängten Ausgangssperre zu erschiessen. «Meine Befehle an die Polizei und das Militär lauten: Wenn es Ärger gibt oder Kämpfe ausbrechen und Euer Leben in Gefahr ist, erschiesst sie.»
 Dies sagte Duterte in einer Rede am Mittwochabend. «Statt Ärger zu machen, werdet Ihr von mir ins Grab geschickt.»
 Rund die Hälfte der 110 Millionen Philippinen sind derzeit von einer Ausgangssperre betroffen. Darunter sind auch viele Menschen, die in grosser Armut leben und durch die strengen Beschränkungen ihren Jobs verloren haben.
 Kurz vor Dutertes Ansprache waren rund zwei dutzend Menschen in einem Armenviertel der Hauptstadt Manila nach Protesten gegen die Regierung festgenommen worden. Sie hatten der Regierung vorgeworfen, den Armen keine Lebensmittel-Hilfen zukommen zu lassen
 
 
 Quelle:20 Min.ch
 
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		Der PNP Chief Director General Archie Gamboa zeigt Eier. 
Seine Antwort auf die Frage, ob die Polizei die neueste shoot-to-kill Order vom durchgeknallten Psycho ausführen würde:
 Zitat:"Of course not, probably the President just overemphasized on implementing the law in this time of crisis. Of course not" 
Als versteckten Wink Richtung Du30 meint er zudem, dass die Probleme auf der Strasse gar nicht entstehen würden, wenn der Präsi sein Versprechen einhalten würde:
 Zitat:"He (Duterte) even assured that nobody is going to get hungry"Quelle 
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		Dieser Drecksack Duterte ist doch Schuld an der Situation. Duterte bekam vor ca. 10 Tagen 275 Milliarden Peso vom Kongress und Senat zugesprochen, erst passierte gar nichts, als einige Senatoren dies reklamierten rueckte Duterte einen Tag spaeter mit dem Social Amiliaration Programm raus, das war am Dienstag. Da soll jede Familie, die vom Lock Down betroffen ist einige Tausend Peso bekommen, das wird wieder sehr lange dauern bis das ausgezahlt wird. 
 Duterte sagte in seiner Rede, die Leute brauchen keine Angst zu haben, es wird Niemand hungern, er ( Duterte) hat genug Geld. Duterte macht immer so als ob es sein Geld ist, ich glaube bald das Duterte nicht mehr richtig tickt, zu sagen, es wird Niemand hungern, dabei hungern schon sehr viele Menschen.
 Duterte bekam 275 Milliarden zugesprochen, er spricht aber immer von 200 Milliarden.
 
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		Er braucht ja auch ein bisschen für sich selbst     
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		Stimmt, ist ja auch bald wieder Wahl, dafuer braucht man auch Geld.
	 
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		 (02-04-2020, 09:39)Hardinero schrieb:  In unserer Provinz hat jemand Selbstmord begangen, weil er nicht ertragen konnte, dass seine Familie hungert und er nicht in der Lage ist, das zu ändern. Ähm, sorry. Wenn er tot ist kann er erst recht nix für seine Familie machen. Nach dazu wird er dann seine Familie in Trauer zurück lassen. Etwas "egoistische" Einstellung. Hauptsache ich bin raus aus der Sache. Frau und Kind(er) können dann selbst schauen, wo sie bleiben.     
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		 (03-04-2020, 07:09)URi schrieb:  Ähm, sorry. Wenn er tot ist kann er erst recht nix für seine Familie machen. Nach dazu wird er dann seine Familie in Trauer zurück lassen. Etwas "egoistische" Einstellung. Hauptsache ich bin raus aus der Sache. Frau und Kind(er) können dann selbst schauen, wo sie bleiben.   
Ist für uns einfach gesagt, die wir satt sind und in einer normalen Situation leben. Ich stelle mir das schlimm vor, wenn die eigene Familie hungern oder gar verhungern muss und ich kenne noch von meinen Eltern die Erzählungen, wie das so im letzten Weltkrieg war und von einem Onkel, der in russischer Gefangenschaft war und wie ein Skelett zurückgekommen ist. Das hat auch nicht jeder geschafft, zu überleben und manche haben ihrem Leben ein Ende gesetzt. Ich würde niemand verurteilen, dessen Psyche unter dem Druck, keinen Ausweg mehr zu sehen, vollkommen versagt und eine Kurzschlusshandlung begeht. Ich glaube nicht, dass sie in dem Moment die Folgen ihres Handelns überschauen. Ihr psychischer Druck ist zu hoch und können ganz einfach nicht mehr. Vor kurzem ja auch bei uns der hessische Finanzminister Thomas Schäfer . Ich finde sowas immer sehr tragisch, besonders für die Hinterbliebenen. Und klar, was macht denn jetzt die Familie des Pinoys?
	 
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		Die Autokraten Südostasiens werden nervös, berichtet die Tagesschau.  Zitat:Hunderte Menschen wurden auf den Philippinen willkürlich festgenommen. Einige mussten in Hundekäfigen in der prallen Sonne ausharren oder wurden zur Abschreckung gar in Särge gesteckt.Tagesschau 
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		Sicherlich auch durch die drastischen Worte Dutertes motiviert, übertreiben es einige Barangays und üben gegen Personen, die gegen die Ausgangssperre verstossen haben, nicht im Verhältnis stehende Gewalt aus. So sieht man in dem Artikel ein Foto, das zeigt, wie Menschen in Hundekäfige eingesperrt worden sind. Des weiteren wurden Leute mit Stöcken verprügelt und sexuell gedemütigt. 
Das widerspricht dem Antifoltergesetz, das seit 2009 auf den Philippinen Gültigkeit hat. Deshalb wird gefordert, dass gegen die Beamten die "eine Kultur der Gewalt und des Missbrauchs betreiben", ermittelt wird und diese bestraft werden.
philstar 
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