Quezon City kauft Land für 1800 Familien

[Hardinero]

Gerade in den Ballungszentren haben die Philippinen oft ein Problem mit illegalen Siedlern. D. h. sie wohnen und leben ohne Erlaubnis des Besitzers auf dessen Grundstück. Und wenn sie dort einige Zeit gesiedelt haben, können sie nur schwierig wieder zum Verlassen des Geländes gebracht werden.

So auch in Quezon City. Dort leben 1800 Familien illegal auf Grundstücken, die der Tofemi Realty Corp. und Kanejin Corp. gehören. Um deren Stimmen zu bekommen, hatte die Bürgermeisterin versprochen, ihnen eine Heimat zu geben. Dieses Versprechen hat sie jetzt eingelöst und den Firmen die Grundstücke abgekauft. Diese Landtitel können die Familien mit niedrigen Ratenzahlungen innerhalb von 25 Jahren von der Stadt erwerben und haben dann ihr eigenes Zuhause.

Es leben auch noch 1600 Familien in der Nähe von Flüssen und Bächen. Auch für diese werden derzeit Grundstücke gesucht, damit diese dann nach dem geschilderten Modell ein neues Zuhause haben.

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